Bluesound Node 2 / Praxistest auf www.audisseus.de / Foto: Fritz I. Schwertfeger / www.audisseus.de
Bluesound Node 2

BLUESOUND NODE 2 - HOCHINTEGRIERTER NETZWERKPLAYER


BLUESOUND NODE 2


Autor: Fritz I. Schwertfeger

Bilder: Fritz I. Schwertfeger / Bluesound

15. März 2018


Direktes Computer-Audio via USB nebst DAC ist für manchen audiophilen zu nerdig oder schlicht in Sachen Handhabung umständlich. Macht nichts, denn der Bluesound Node 2 vereint Computer- und Audiowelt auf höchst elegante Weise, bietet Übersicht, Komfort einfache Bedienung sowie hochwertige Klangqualität.


BLUESOUND NODE 2 - DESIGN UND FUNKTION


Bluesound Node 2 - Netzwerkspieler waren noch vor einigen Jahren reine Exoten, mittlerweile sind sie fester Bestandteil einer Musikanlage oder gar eines Multiroom-Konzepts, aber dazu später mehr. Der Bluesound Node 2 so viel sei gesagt, ist in jeder Hinsicht ein integratives Multitalent. 

 

Bluesound Node 2 / Praxistest auf www.audisseus.de / Foto: Fritz I. Schwertfeger / www.audisseus.de
Bluesound Node 2

 

Dabei benötig er nicht mal viel Raum, statt auf das übliche 43 cm Rastermaß setzt er lieber auf smarte Abmessungen im Format einer kompakten Zigarrenkiste, sowie einer ungewöhnlichen Designsprache, die eher mit Rundungen statt Ecken und Kanten auftrumpft. Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse hält in Sachen Verarbeitung jedem noch so kritischen Blick stand.

 

Transportabel und mit geringem Gewicht aufwartend ist es mit einer nextelartigen Oberfläche versehen und erlaubt eine wohnraumfreundliche Einbindung ins vorhandene Interieur. Auf der Oberseite findet sich ein berührungssensitives Bedienfeld für die notwendigsten Grundfunktionen. Die hauptsächliche Bedienung wird letztlich über die ausgezeichnet gelungene Bluesound App (iOS/Android) auf dem Smartphone oder Tablett stattfinden. Interessant ist neben Track-Skip und Lautstärkeregelung eine ganz andere Funktion. Der Node 2 lässt sich nämlich manuell und per Fingertipp in den energiesparenden Tiefschlaf schicken. Das sucht man bei vielen anderen Playern vergeblich. 


BLUESOUND NODE 2 - VIELSEITIG UND SMART


Auf einem hellen Sideboard macht sich ein weißer Node 2 sicherlich ganz gut. Wer lieber auf Kontraste setzt, greift auf ein schwarzes Exemplar zurück. Oder eben beide Ausführungen im Mix, wenn es gilt im eigenen Haus ein Multiroom-Konzept aus mehreren Nodes sowie den passenden, drahtlosen Bluesound One-Box-Systemen zu installieren.

 

Durch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten bietet er eine mehr als interessante Verwendungsbreite. Denkbar sind unterschiedlichste Konfigurationen die fast jedes Einsatzszenario abdecken. So kann beispielsweise die Hauptanlage im Wohnzimmer von ihm profitieren und auch das angrenzende Esszimmer gleichzeitig musikalisch mitversorgt werden. Wer eine Vintage-Anlage besitzt, kann sogar auch diese im Handumdrehen auf Inhalte aus dem Netzwerk zurückgreifen lassen.

 

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Bluesound Node 2

 

Wo wir schon bei Multiroom sind, wer in der Garage bei der Oldtimer-Restauration nicht auf Musik verzichten mag und aus Gründen der Kompatibilität lieber bei einem Hersteller bleibt, der wird im umfangreichen Bluesound-Repertoire fündig. Beispielsweise bei einem vorhin erwähnten One-Box-Systems wie dem Pulse XS. Dann kann aus der Bluesound – App heraus das gleiche Stück zeitgleich in mehreren Räumen wiedergegeben werden.

 

Ebenfalls denkbar ist der Anschluss des Bluesound Node 2 an zwei aktive Monitore im Arbeitszimmer. Bedienbar per App erfolgt so nicht nur eine komfortable Regelung der Lautstärke sondern auch der Zugriff auf alle vorhandenen musikalischen Quellen. Im Handumdrehen lässt sich also eine geräteseitig reduzierte und wie im Falle der Verbindung mit den aktiven Elac AM 200 Monitoren schlicht superb aufspielende Wiedergabekette realisieren.

 

Transportabel macht ihn auch sein leichtes Gewicht und sein unkompliziertes Handling. Mal eben mitgenommen um dem Nachbarn zu demonstrieren was ein Streamer so alles kann? Ein Leichtes. Schauen wir uns bei der Gelegenheit sein rückseitiges Anschlussfeld an. Eingangsseitig findet sich - wenngleich nur in Form eines 3,5 mm messenden Klinkenanschlusses - tatsächlich sowohl eine digitale als auch eine analoge Eintrittspforte.

 

Erfreulich dabei, dass Bluesound den entsprechend benötigten Toslink-Klinkenadapter gleich mitliefert. So lässt sich beispielsweise auch der betagte CD-Player anschließen, denkbar beim Setup des Node 2 mit aktiven Boxen oder um einfach die Inhalte einer CD über den Node 2 im Wohnzimmer auch in besagter Garage am One-Box-System hörbar zu machen. 

 

Der Netzwerkanschluss sorgt durch seine hohe Datenübertragung bei relativer Störunempfindlichkeit für eine sicherere und störunempfindlichere Anbindung an die Datenreservoirs als beispielsweise per WLAN.


BLUESOUND NODE 2 - FUNKTIONALITÄT


Darunter findet sich ein klassischer USB-A Eingang, beispielsweise für externe Festplatten. Diesen flankierend ein USB-micro B Eingang der allerdings nur

Wartungszwecken dient.

 

Der ebenfalls vorhandene Klinkeneingang für einen Infrarot-Sender ist dann von Interesse, wenn der Node 2 im verborgenden seiner Arbeit nachgehen soll, aber dennoch beispielsweise per lernbarer IR-Fernbedienung in den rudimentären Grundfunktionalitäten bedienbar bleiben soll. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit eine Fernbedienung anzulernen, speziell sinnvoll wenn auch die Tonübertragung des TVs über den Node 2 erfolgen soll. Spannend auch die Ausgangsseite des Node 2. Hier gibt es neben einem analogen Cinch-Ausgang auch die Möglichkeit den digitalen Datenstrom per koaxialen oder optischen S/PDIF weiterzureichen. Sogar über einen Subwoofer-Ausgang verfügt der Node 2 und erlaubt per App dessen Einbindung in das Setup.

 

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Bluesound Node 2

 

Um sich mit musikalischen Inhalten zu versorgen zapft der Node 2 kurzerhand das lokale Netzwerk und auch das Internet an. Darüber hinaus stehen aber auch Bluetooth, hier sogar mit dem in nahezu CD-Qualität operierenden AptX-Codec und auch der eben weiter oben erwähnten USB-Eingang (Festplatte/Sticks) zur Verfügung. Dabei gibt sich der Node 2 als vielseitiger Formatverarbeiter zu erkennen.

 

Ihm ist es ganz gleich, ob die eigene Musikbibliothek auf einem NAS oder dem Rechner verlustbehaftete (MP3, AAC, Ogg Vorbis etc.) oder verlustfreie (FLAC, ALAC, WAV) oder auch hochaufgelöste Inhalte und Formate (24 bit / 96 kHZ resp. 24 bit / 192 kHz) beinhaltet, er spielt alles ohne Murren ab. Das DSD-Inhalte nicht abgespielt werden, kann als einziger Wermutstropfen festgehalten werden.

 

Dafür stehen wiederum auf cloudbasierten Streamingdiensten wie TIDAL, Deezer oder Spotify abgelegte eigene Playlisten stante pede zur Verfügung. Wer gerne Radio hört, kommt mit Internetradio auf seine Kosten. Anwählbar über die kostenlos erhältliche Bluesound-App finden sich hier auch sogar eigene Radio-Apps die ihre Inhalte je nach Genre oder Epoche zielgerichtet anbieten.

 

Überhaupt ist die Performance, d.h. die ruckelfreie und blitzschnelle Reaktion des Netzwerkplayers, gerade beim Stöbern durch noch so üppige Musikordner im Vergleich zu Netzwerkspielern älterer Generationen schlicht beeindruckend. Das gilt auch die für die App, die ebenfalls durch ihre sauberen Aufbau und einer logischen Strukturierung zur übersichtlichen und intuitiven Bedienbarkeit des Systems beiträgt. Der halbe Spaß und das sollte nicht unerwähnt bleiben ist bei netzwerkbasiertem Musikgenuss schlicht die Bedienbarkeit. Hier erreicht der Komfort mit der Bluesound-App ein absolutes Höchstmaß. Sowohl bei der Einrichtung des Systems, der Bereitstellung der Inhalte als auch in Sachen eben erwähnter intuitiver Bedienbarkeit. Abstürze oder Ungereimtheiten wird man hier ebenfalls vergebens suchen.

 

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Bluesound Node 2

 

In Sachen hochqualitative Wiedergabe bietet der Netzwerkplayer den Vorteil, dass Player- wie Wandlerseite eine Einheit darstellen und praktisch jitterfrei miteinander kommunizieren. Die Streaming-Intelligenz ist sozusagen der eine Part, während die klassische Wandlung der digitalen Datenströme in ein analoges Signal durch einen D/A-Wandler, hier sogar ein 32 bit Wandler von Cirrus Logic, sowie und entsprechende Ausgangsstufen erfolgt. Ein rechenstarker ARM Cortex A9 Prozessor sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel aller Funktionsaufgaben.

 

Er stellt die notwendige Rechenleistung bereit, die beispielsweise für ein erfolgreiches Zusammenwirken von Soft-und Hardware, das synchrone Zusammenspiel beim Streaming auf mehrere Geräte sowie das Decodieren der unterschiedlichen Dateiformate erforderlich ist. So erklärt sich auch das superschnelle Laden von HiRes-Inhalten. Deren großzügig bemessenen Datenumfang stellt leistungsschwache Hardware recht schnell vor Probleme.

 

Die Rechenpower des Node 2 sowie dessen BluOS-Streamingplattform bieten aber auch die Möglichkeit jede Menge weiterer interessanter Features einzubinden. So lässt sich der Node 2 auch in Haussteuerungs-Systeme einfügen. Erwähnenswert auch die optionale Möglichkeit des Replay Gain bei der Wiedergabe. Dynamische Bandbreite, d.h. der Bereich zwischen leisester und lautester Stelle kann so entsprechend der auf dem Album abgelegten Werte nachgebildet und wiedergegeben werden.

 

Ein Feature, das mich besonders im positiven Sinne überrascht ist der frontseitige 3,5 mm Kopfhörerausgang. Zunächst stiefmütterlich als "nice to have thing" eingeordnet entpuppt er sich - ein entsprechend langes Kabel - vorausgesetzt als ungemein praktisch, wenn die Wiedergabe aufgrund lautstärketechnischer Regulierungen zu später Stunde unterbrochen werden muss. Kopfhörer auf und weiter gehts mit der Musik. Im praktischen Versuch mit dem hochohmigen ( 600 Ohm) und damit schwierig anzutreibenden beyerdynamic DT 880 zeigt sich, dass der Bluesound Node 2 hier nicht ganz der richtige Spielpartner ist. Wird indes ein mit 32 Ohm niederohmiger Philips Fidelio X2 eingespannt, ist er nicht nur in der Lage respektable Lautstärke zu erzeugen sondern auch klanglich eine anständige Darbietung abzuliefern.

 

Auch die Konsequenz mit der das Entwickler-Team von Bluesound das System hegt und pflegt ist salopp ausgedrückt beispiellos. Es gibt kaum ein System, dass derart regelmäßig und prompt auf dem Laufenden gehalten wird, damit meine ich nicht nur die permanenten Systemupdates, sondern auch Upgrades die den Leistungsumfang des Node 2 auf ein besonderes Niveau heben. 

 

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Bluesound Node 2

 

Unter weiterer spezieller Betrachtung noch abschließend zwei Punkte: Die Wiedergabe von MQA-Material und die Roon-Kompatibilität. Was macht diese beiden Punkte so besonders? Schlicht ausgedrückt hebt die Bediensoftware Roon den Umgang mit musikalischen Kontext sowie dessen Aufbereitung auf ein bisher unbekanntes Niveau. Gleichzeitig erlaubt Roon ein systemübergreifendes Multiroom-Streaming.

 

Master Quality Authenticated / MQA beschreibt indes ein von Bob Stuart, dem Gründer von Meridian, entwickeltes Kodierungs-und Dekodierungsverfahren, das seinen Einfluss von der Master Aufnahme im Studio bis zum Abspielgerät des Endkunden geltend machen will.

 

MQA ist also ein im positiven Sinne zu betrachtendes tonales trojanisches Pferd, denn hochaufgelöste Inhalte (bis 24 bit / 384 kHz) verbergen sich platzsparend mittels eines speziellen Kodierungsverfahrens im Inneren der MQA-Musikdatei. Diese tritt nach außen als gewöhnlich große (CD-Format) Musikdatei auf und wird von einem nicht MQA-zertifizierten Abspielgerät auch als solche behandelt. Als Datencontainer dienen die Formate FLAC, ALAC oder WAV, so dass eine Rückwärtskompatibilität gewährleistet ist. Ein MQA-fähiges Gerät ist somit in der Lage den tieferen Kern zu dekodieren und gelangt an die verborgenen Hi-Res Inhalte.

 

Wozu dieser ganzer Aufwand könnte man sich jetzt fragen. Ganz einfach: Da die gleichen Bandbreite wie bei Streaming von normalen Musikdateien genutzt wird, kann das Streamen von HiRes-Inhalten in Echtzeit stattfinden. In der Praxis ist dies über den Streamingdienst TIDAL und den MASTER-Files bereits umgesetzt und funktionierte wie sich auch beim Hörtest des Node-2 feststellen ließ, ohne Fehl und Tadel. 


BLUESOUND NODE 2 - KLANG


Im Hörtest zeigt der Bluesound Node 2 der im jahrelangen Einsatz befindlichen Squeezebox Touch recht schnell die Rücklichter. Beim Stück  „April Fool“ von Patti Smith aus dem Album Banga zeigt sich der Node 2 stimmiger und ausgewogener aufspielend. Dabei tönt er auch präziser und klarer im Mittelhochtonband, stellt Schattierungen in der stimmlichen Darbietung eindringlicher dar. 

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Bluesound Node 2

 

Ein Kopf an Kopf Rennen liefert sich der Bluesound Node 2 mit dem Auralic Aries Mini, mit dem er sich auch preislich in einer Liga bewegt. Da wirkt das Stück „Wildfire“ von SBTRKT aus dem gleichnamigen Album nicht nur sauber und klar vorgetragen, sondern auch mit einem besonderen musikalischen Drive versehen. Richtet sich der Fokus auf den Basskeller zeigen beide tief hinabreichende, synthetischen Basssalven auf die präzise umrissen sind sowie fulminant-gefasste Kraft und Tiefe entfalten. Sowohl der Bluesound Node 2 als auch der Auralic sind hier keine Kinder von Traurigkeit und bieten akkurat geformte Bassqualität vom Feinsten.

 

Aber auch bei der Intonierung von „Detroit, Lift Up Your Weary Head! (Rebuild! Restore! Reconsider!) “ von Sufjan Stevens aus dem Album Michigan legen sich beiden Probanden mit Bravour ins Zeug. Während der Bluesound mit feiner Ausdifferenzierung und großflächiger Darstellung punktet, legt der Auralic seine mühelose Transparenz und den farbenfrohen, seidig eloquenten Spielfluss entgegen. Summasummarum spielen beide auf einem absolut bestechend hohem Niveau, so dass ich beide Player klanglich als absolut ebenbürtig empfinde.

 

Es bedarf schon eines Elac Discovery Music Server oder eines Linn Sneaky DS, um den Höhenflug des Bluesound Node 2 auszubremsen. Dass der Schotte eine involvierendere Intonation und einen herausragenden musikalischen Fluss auf die Waagschale legt, sieht man mit Blick auf sein fast dreimal so hohen Preis recht schnell auch unter einem anderen Licht. Insofern lässt die Leistung des Bluesound Node 2 -  mit Blick auf dessen Preisschild - auch gestandene highender mit der Zunge schnalzen. 

 

Und MQA? Fakt ist, dass HiRes-Inhalte via MQA und dem Streaming-Dienst TIDAL über den Bluesound Node 2 ohne den Umweg eines Rechners streambar sind. So kann sich jeder Besitzer selbst eine Meinung bilden, ob durch MQA klangliche Vorteile erhörbar sind oder auch nicht. Und auch in Sachen DSD ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, es dürfte vermutlich nur eine Frage der Zeit sein bis die DSD-Unterstützung eingebunden und an Bord ist.

 

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Bluesound Node 2

BLUESOUND NODE 2 - FAZIT


Mit dem Node 2 bietet Bluesound einen der interessantesten Netzwerkplayer in dieser Preisregion an. Sieht man von der fehlenden DSD-Unterstützung ab, gibt es kein Format, dass er nicht beherrscht und mit MQA sowie Roon hat er gleich zwei Asse im Ärmel. Zukunftsfähig und -sicher über Jahre hinaus, bietet der Node 2 ein ausgewogenes, ausdrucksstarkes sowie mit viel Elan und Präzision ausgestattetes Klangbild.

 

Er überzeugt dabei aber nicht nur klanglich sondern auch hinsichtlich seiner Verarbeitungsgüte, der ausgefuchsten und dennoch übersichtlich gehaltenen Bediensoftware und einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis. Seine Verwendungsbreite und die hohe Klanggüte stechen eindeutig hervor und machen den Bluesound Node 2 zweifelsfrei zu einem der besten Netzwerkplayer seiner Preisklasse. 


BLUESOUND NODE 2

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  • 95 Pkte Klang
  • 90 Pkte Ausstattung
  • 90 Pkte Verarbeitung
  • 95 Pkte Bedienung
  • 95 Pkte Bassqualität
  • 95 Pkte Neutralität
  • 100 Pkte Feindynamik /
    Präzision 

 

Preis: 549,00 Euro 

 

 

Erhältlich im Fachhandel sowie über www.bluesound.com


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