Autor: Fritz I. Schwertfeger
Bilder: Pro-Ject / Fritz I. Schwertfeger
04. Oktober 2020
Für die Entwicklung der Stream Box S2 Ultra verpflichtete Pro-Ject kurzerhand den in Kenner-Kreisen hoch geschätzten Digital-Spezialisten John Westlake. Aus dessen Feder stammen bestens beleumundete Entwicklungen für Audiolab oder Cambridge Audio. Aber auch bei der Pro-Ject Pre Box S2 Digital hatte John Westlake seine Finger im Spiel. Pro-Jects S2 Serie ist nicht nur klein und handlich, sondern auch eine der spannendsten Entwicklungen im Markt. Denn wo sonst kann der geneigte Hifi-Freund ein handflächengroßes modulares System, maßgeschneidert auf genau auf seine Bedürfnisse, ob analog, digital oder alles zusammen kombiniert, mit derart geringem Platzverbrauch realisieren?
Bei der Pro-Ject Stream Box S2 Ultra dürften gleich zwei Ziele ganz dick im Lastenheft von John Westlake angestrichen gewesen sein. Vielseitigkeit in der Anwendung und Kompromisslosigkeit in Sachen Klang mittels asynchroner USB-Ausgabe. Pro-Jects Stream Box S2 Ultra ist als reine Streaming-Bridge konzipiert, d.h. ohne eigene D/A-Wandler und den hierfür erforderlichen Ausgangsstufen an Bord. Als somit bestmöglicher Zulieferer musikalischer Inhalte an nachgeschaltete D/A-Wandler. Salopp ausgedrückt, ist die Stream Box S2 Ultra, das fehlende Puzzle-Stück, wenn sie in Kombination mit der Pro-Ject Pre Box S2 Digital oder ganz allgemein mit einem bereits im eigenen Setup integrierten D/A-Wandler in die Pflicht genommen wird. So kombiniert, lassen sich bereits vor langer Zeit angeschaffte Gerätschaften, von den man sich nicht einfach ohne weiteres trennen mag, elegant in die Streaming-Neuzeit katapultieren.
Mit Schwerpunkt auf digitale Wiedergabequellen bilden die (hier bereits getesteten) Pre Box S2 Digital, Accu Box S2 und die Amp Box S2 gemeinsam mit passiven Lautsprechern ein formidables Gespann. Allerdings ist beispielhaft, entweder ein Linn Sneaky DS via S/PDIF oder ein MacBook Air (via USB angeleint) als Zuspieler erforderlich. Beides Lösungen, mit denen man gut Leben kann, viel eleganter geht es aber eben mit der Stream Box S2 Ultra. Dann kommen besagte Vielseitigkeit, Komfort und speziell die einzigartige Musikwiedergabe- und Steuersoftware Roon noch viel eleganter mit ins Spiel. Was bedeutet das nun im Detail?
Externen, physischen Quellen, die auf koaxiale oder optische Eingänge angewiesen sind, zeigt sich die Stream Box S2 Ultra recht verschlossen und überlässt diesen Job der Pro-Ject Pre Box S2 Digital. Ganz anders sieht es bei musikalischen Inhalten aus dem Internet / Cloud, dem Heimnetzwerk oder USB-Medien und sogar den totgesagten CD´s aus. Wie das, werden sie sich nun fragen, aber wir kommen gleich darauf zu sprechen.
Einrichtung und Steuerung der Musikwiedergabe erfolgt über die sehr gut umgesetzte und kostenlos erhältliche Pro-Ject Play App (iOS/Android). Als Basis dient die Musik-Software-Plattform von Volumio, die sich als Open-Source Entwicklung zweifelsfrei smart und durchdacht präsentiert. Apropos Präsentation, sorgt die App dafür, dass Tablet oder Smartphone für diesen Zweck eingespannt sind, verweist der rückseitige HDMI-Ausgang auf Größeres. So lässt sich gerne der in den meisten Wohnzimmern gigantische Ausmaße erreichte Fernseher anschaulich einbinden oder einfach ein dedizierter Monitor eigens für diesen Zweck ins Musikzimmer integrieren. Entsprechende Monitore vorausgesetzt, ist auch eine per Touchscreen umgesetzte Bedienung machbar.
Die notwendige Anbindung ins heimische Netzwerk, erfolgt je nach Gusto per Ethernetkabel oder eben drahtlos. Während sich für seriösen Musikgenuss, speziell im Falle von aufgrund ihrer Dateigröße gerne umfangreich geratenen HiRes-Stücken aus der eigenen Musikbibliothek, die feste Ethernet-Leitung empfiehlt, ist die drahtlose Verbindung durchaus für den einen oder anderen Musikfreund eine überlegenswerte Option.
So oder so, im Handumdrehen stehen Streamingdienste aus der Cloud wie TIDAL, Spotify oder Qobuz parat. Und als ganz besonderes Schmankerl, ist auch der Berliner Streamingdienstanbieter highresaudio.com direkt dabei. Und auch der schier unerschöpfliche Reigen an Radiosendern aus dem Netz ist per Knopfdruck verfügbar. Die Stream Box S2 kann aber noch viel mehr.
Schließe ich mein SuperDrive Laufwerk per USB an, lassen sich Silberlinge direkt abspielen. Aber jetzt wird es noch interessanter, es besteht die Möglichkeit sie direkt und zwar bitgenau und mit sämtlichen Metadaten versehen in den mit 16 GB zwar für meinen Geschmack doch ein wenig knapp gemessenen internen Speicher einzulesen. Oder eben auf ein externes USB-Medium. Das kann ein USB-Stick oder eine kleine externe Festplatte (HD/SSD) sein, die gleichzeitig als zusätzliche Musikbibliothek dient. Sprach ich nicht schon vorher von der eigenen Musikbibliothek?
Durchaus, denn auch auf die greift die Stream Box S2 Ultra zurück, ganz gleich, ob sie auf einem NAS oder einem USB-Stick abgelegt ist. Oder als freigegebener Ordner im Mac/PC, oder als reines Netzwerklaufwerk, alles wird in der eigenen App wunderbar übersichtlich dargestellt, vom System fließend schnell zusammengeführt und steht mit spektakulär kurzen Zugriffszeiten umgehend bereit.
Die Streambox S2 Ultra bietet mit SharePlay aber auch die Möglichkeit, die Inhalte von einem iOS Smartphone oder Tablet einfach über das Netzwerk an die Box zu streamen. Und wenn kein Netzwerk zur Hand ist? Bleibt die kleine Kiste dennoch nicht still, denn Musik wird auch via Bluetooth (aptX) Verbindung direkt entgegengenommen. Ganz schön viel für so eine kleine Kiste, aber damit ist ja noch lange nicht getan.
Wer beispielsweise auf USB-Audio via hochspezialisierter, auf besten Klang getrimmter Wiedergabesoftware wie Audirvana schwört, der kann den Rechner direkt mit der Stream Box S2 Ultra verkabeln (USB Micro B). Via MacBook Air funktioniert das klag- und treiberlos und per Audirvana-App sogar bequem aus dem Sofa fernsteuerbar. Als besonderes Schmankerl hat John Westlake hier eine Besonderheit eingebaut, eine sog. Detox-Schaltung. Damit sollen jene, zwangsläufig begleitenden Störfaktoren, die durch die permanente Systemabfrage der USB-Schnittstelle eben unvermeidbar sind, ganz einfach außen vor gelassen werden. Was sich letztlich in gesteigerter Klangqualität bemerkbar machen soll. Dafür schaltet sich dann auch die gesamte, nicht benötigte Streaming-Sektion aus, um auch ja nicht störend in Erscheinung zu treten. Das ist mal äußerst konsequent.
Mittels DLNA/UPnP Fähigkeit lässt sich die Pro-Ject Stream Box S2 Ultra im Netzwerk auch drahtlos anwählen. So kann beispielsweise auf diese Weise ihr interner Speicher mit häufig gehörten Lieblingsalben unkompliziert befüllt werden. Die Stream Box S2 Ultra lässt sich übrigens auch über die direkte Eingabe der IP-Adresse über den Webbrowser aufrufen. Sämtliche Einstellungen und Konfigurationen können hier vorgenommen werden. Sofern mehrere S2 Ultra Stream Boxen vorhanden sein sollten, laut Pro-Ject können dies bis zu sechs Geräte sein, ist auch eine Multi-Room-Wiedergabe realisierbar.
Ja, und wie ist es mit aktiven Lautsprechern, höre ich vielleicht den einen oder anderen Klang-Aficionado fragen? Denn eine digitale Lautstärkeregelung hat die Stream Box S2 Ultra schließlich auch an Bord. Hier gestaltet sich die Auswahl der aktiven Lautsprecher, die sich dank der internen Lautstärkeregelung alleine mit der Stream Box S2 Ultra verbinden lassen, ein wenig komplizierter. Denn die aktiven Lautsprecher müssen einen eigenen DAC und USB-B an Bord haben. Ist das der Fall, lässt sich räumlich reduziertes, aber dennoch enorm vielseitiges Setup problemlos auf die Beine stellen.
Bei der Stream Box S2 Ultra haben wir es bei näherer Betrachtung mit einer von John Westlake auf bestmögliche Klanggüte aufgebohrten Raspberry Pi Maschine zu tun. Mit ordentlich Rechenleistung im Rücken und den von Westlake ersonnenen Schaltungen, erklären sich zwei Dinge. Zum einen die Möglichkeit mit im Grunde allen Datenformate bis hinauf zu Auflösungen von 32 bit / 352,8 kHz und DSD 256 (256fache Auflösung im Verhältnis zur CD = 256 x 44,1 kHz = 11,28 MHz) umzugehen.
Das beinhaltet bei Bedarf auch die Möglichkeit des „upsamplings“, d.h. die 44,1 kHz stufenweise auf bis zu 768 kHz hochzurechnen. Über Sinn und Zweck einer solchen Bemühung mag jeder denken wie er mag, ich persönlich empfehle immer die eigenen Ohren entscheiden zu lassen. Und zum anderen erklärt das, den auf den ersten Blick im Vergleich zu einem Raspberry Pi recht hohen Preis von etwa 650 Euro, der sich aber letztlich in der Gewichtung der überragenden klanglichen Qualitäten der Stream Box S2 Ultra, wiederum als fast schon zu günstig erweist.
Denn was die Stream Box S2 Ultra hier klanglich abliefert, ist mehr als nur bemerkenswert. Schon beim direkten Anschluss via USB an die Pre Box S2 Digital, zeigt sich das MacBook Air schlichtweg unterlegen. Mit der Stream Box S2 Ultra steigert sich der Transport an Feininformationen merklich und lässt Nadia Reids Darbietung im Stück „All Of My Love“ (Album: Out of My Province) nicht nur akkurater, sondern auch involvierender wirken. Sanft im Hintergrund ausklingende Details sind müheloser herauszuhören, während sich auch ihr räumlicher Zusammenhang schärfer umrissen und präziser darstellt und so dem Hörer eine bessere Verortung erlaubt. Verblüffenderweise verändert sich auch die tragende Substanz sowohl im Mittenband, als auch im Fundament des Frequenzbandes. Beides bekommt über die Pro-Ject Stream Box S2 Ultra mehr Farbe, mehr Tempo und auch mehr Gewicht verliehen.
Was an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben soll, weil es mich schlicht nicht nur verblüffte sondern letztlich auch zu einem viel umfangreicheren Killepitsch-Zuspruch als ursprünglich gedacht führte, ist folgende Tatsache. Die Stream Box S2 Ultra zeigt absolut mühelos den deutlich hörbaren Unterschied zwischen einem No-Name USB-Kabel und einem hochwertigen USB-Kabel auf. Und ich muss dazu erwähnen, dass ich mich von derartigen Kabeldiskussionen bevorzugt ferngehalten habe, aber hier musste ich meinen Standpunkt überdenken und ärgerte mich über das doch jahrelang verschenkte Klangpotential. Deswegen lange Rede, kurzer Sinn. Es macht in meinen Augen durchaus Sinn mit einem guten USB-Kabel in Richtung DAC zu experimentieren.
Da mich natürlich auch die Detox-Schaltung von John Westlake brennend interessiert, lasse ich das MacBook Air abwechselnd direkt an die Pre Box S2 und an den Anschluss der Stream Box S2 Ultra aufspielen.
Mit dabei erneut Audirvana, TIDAL, eigene Alben, sowie der HiRes-Streamingdienst HRA. Was mir hier relativ schnell auffällt ist stets eine subtile Veränderung im Auflösungsvermögen, sobald der als Bypass bezeichnete USB-Eingang bemüht wird.
Da war auch vorher kein zart umhüllter Schmelz zu attestieren, sondern tadellose Durchhörbarkeit bis in höchste Lagen, aber und jetzt wird es interessant, über die Detox-Schaltung wird die Präzision und der Detailgrad noch ein Stückchen gesteigert. Auflösung und Feinzeichnung kommen hier somit eindeutig nicht zu kurz und erfreulicherweise entsteht dabei letztlich keinerlei Härte oder Schärfe die sich unangenehm in den Ohren festbeißt. Den Vorzug jedoch, aus Gründen der Handhabung und weil es für meine Ohren eine Nuance galanter tönt, bekommt aber die direkte Implementierung von highresaudio.com innerhalb der österreichischen Streaming-Bridge.
Die übrigens, ich hatte es noch gar nicht erwähnt, nicht nur einen sehr hochwertigen Eindruck hinterlässt, sondern mit einem tadellos verarbeiteten und druckfesten, weil aus einem Strang gezogenen (Druckguss) Alugehäuse durchaus formschön dasteht. Gut, wer es noch ein wenig nobler mag, für den hat Pro-Ject auch eine verchromte Variante in petto. Die kostet zwar ein wenig mehr, bietet aber im gemeinsamen Chrom-Look mit der Pre Box S2 Digital einen doch mondäneren Auftritt.
Also wieder zurück zur Stream Box S2 Ultra, welche direkt via USB-Kabel an die Kii Control angeschlossen, an der Kii Three eine hohe Präzision in den oberen Lagen, Transparenz und Klarheit im Mittenband sowie Fülle und Schubkraft in den unteren Lagen aufzeigt. Dabei tendieren ihre Attribute zu einer zwar analytischen Charakteristik, jedoch ohne je übermotiviert oder gar klinisch-steril zu wirken.
Ganz im Gegenteil, alles andere als gemütlich warm angehaucht, erlaubt die Stream Box S2 Ultra einen förmlich unmittelbar-direkten Zugang zur Musik. Ungekünstelt, frei aufspielend und mit einer dynamischen Beweglichkeit, die allerfeinste Schattierungen aufzeigt. Bemerkenswert hier auch, wie die Stream Box S2 Ultra eine authentisch breit und tief wirkende Räumlichkeit aufspannt und bei natürlichen Instrumenten, das richtige Verhältnis aus Körperhaftigkeit und Größe darstellt.
Da klingt der Auralic Aries Mini, ebenfalls über sein USB-Ausgang, dann doch ein wenig enger eingefasster, bietet auch nicht diese fast schon ätherische Auflösung und Feinzeichnung in den obersten Lagen. Der Linn Sneaky DS wiederum, spielt dann in Ermangelung eines USB-Ausgangs, koaxial angeschlossen im Vergleich mit, ist aber sofort mit einer wärmer angehauchten Intonation herauszuhören. Ganz zart verrundet der Schotte nach oben hin ab, ist aber geprägt von einer wunderbar schwelgerischen Musikalität. Was einem letztlich mehr liegt, muss man selber entscheiden.
Lediglich die Kombination aus Innuos Zen Mini und dem dazugehörigen Linear-Netzteil vermag den Höhenflug der Pro-Ject Stream Box S2 Ultra zu stoppen. Da gibt dann doch ein gehöriges Quäntchen mehr Farbintensität eine nochmals gesteigerte Lokalisationsschärfe den Ausschlag, während sich die Musik sprichwörtlich leichtfüssiger von der Kii Three zu lösen scheint. Aber da muss sich die Stream Box S2 Ultra keineswegs grämen, selbst mit der Pre Box S2 Digital ist sie in der Summe günstiger und ist mit ihrer hochmusikalischen Darbietung mehr als nur eine Verlockung.
Ich ertappe mich oft dabei, der Kombination aus Stream Box S2 Ultra und Pre Box S2 Digital genußvoll zuzuhören, speziell in Verbindung mit Roon und dem Roon Nucleus Server dabei so manches mal einen wunderbaren Canet Valette Maghani Saint-Chinian zu entkorken. Da sind Momente, die sowohl unbeschreiblich, als auch unbezahlbar sind.
Pro-Ject bereichert die Streamingwelt mittels seiner auf bestmögliche Wiedergabe hin gezüchteten Stream Box S2 Ultra, mit neuen Impulsen. Statt schwergewichtiger Komponenten, zeigt ein technisch absolut durchdachtes und durch Updates permanent zukunftsfähiges Kleinod, was in der heutigen Zeit klanglich aus kleinstem Raum heraus zu holen ist. Die Pro-Ject Stream Box S2 Ultra bietet aber nicht nur das gesamte, moderne Streaming-Repertoire in Reinform, da fügen sich Roon, und sogar zusätzliche Features wie Upsampling oder auch Wiedergabe, Ripping und Archivierung von irgendwann sicher wieder kultig werdenden CDs ebenso dazu. Was ganz klar ebenfalls für die Stream Box S2 Ultra spricht ist ihre Fähigkeit, die HiRes-Streams von HRA und Qobuz direkt wiederzugeben. Ein sicherlich keineswegs zu unterschätzendes Detail, wird stets kompromisslose Wiedergabegüte gewünscht.
Der direkte Anschluss an mit einem DAC ausgestattete Aktivlautsprecher, bequeme und vollumfängliche Steuerung per App sowie die Visualisierungsmöglichkeit per HDMI an einem externen Monitor oder TV sind weitere Pluspunkte. Stichwort digitale Convenience, die ist in der Kombination aus Pro-Ject Stream Box S2 Ultra und der Pro-Ject Play App mehr als nur beachtlich und wird in Verbindung von Roon und dem Roon Nucleus vollends zum Fest. Wer in Sachen Bedienkomfort und klanglicher Performance keinerlei Kompromisse eingehen will, ist hier genau richtig.
Denn klanglich ist die Pro-Ject Stream Box S2 Ultra ein absoluter Hochkaräter, mit einer Darbietung, die von unbändiger Lebendigkeit, hoher Natürlichkeit, enormer Ausdruckskraft und hochpräzisen, offen wie luftigen Spiel geprägt ist. Wer heimelige, sanfte Seidigkeit oder ein sonor angewärmtes Fundament sucht, ist sicherlich anderswo besser aufgehoben. Die Pro-Ject Stream Box S2 Ultra ist hier gnadenlos ehrlich und eher studio-neutral sachlich, aber nicht kalt oder emotionsfrei zugange. Sie leuchtet intensiv und mit feinstöfflich sauber austariertem Glanz in die obersten Lagen und somit intensiv ins musikalische Geschehen, fesselt den Zuhörer von der ersten Sekunde. Ungefiltert und ermüdungsfrei mitreißend.
Pro-Ject Stream Box S2 Ultra
Weitere Informationen und Vertrieb:
Audio Trade Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
45472 Mülheim an der Ruhr
Mail: info@audiotra.de
audisseus
this is for the listeners
Fritz I. Schwertfeger
+49(0)152-38506334
E-Mail: info@audisseus.de